Als Akromegalie (aus altgriechisch ἄκρος akros, ‚äußerst‘, + μέγας megas, ‚groß‘) wird eine ausgeprägte chronische, durch einen Überschuss an Wachstumshormon (Somatotropin) verursachte Vergrößerung von Akren (distale Teile (periphere Enden) der Extremitäten und vorspringende Teile des Körpers) bezeichnet. Dazu zählen z. B. Hände, Füße, Kinn, Ohren, Nase und die äußeren Genitalien.
Ihren Namen erhielt die Krankheit 1886 von dem französischen Neurologen Pierre Marie, weswegen sie manchmal auch (Pierre-)Marie-Syndrom ...
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* Alle Informationen basieren auf veröffentlichten wissenschaftlichen Forschungsergebnissen